Für mich sind die Raunächte ein Zwischenraum ohne Kalender und ohne Pflicht. Zwölf Nächte, in denen das Alte langsam geht und das Neue noch nicht sichtbar ist. Ein Portal, in dem sich Zeit, Wahrnehmung und Bewusstsein dehnen.
Ich teile mit dir, was mich selbst seit Jahren trägt.